Gegen die mit 10 Punkten(32) in der Tabelle vor uns platzierten Botenheimer hatten wir uns einiges vorgenommen. Bereits in der (2.) musste Kücük nach einem Eckball der Gäste für unseren bereits geschlagenen Torwart auf der Linie klären. In der (8.) mussten wir bereits zum ersten Mal wechseln, für den mit Verdacht auf Muskelfaserriss ausscheidenden Schnabel, kam der wegen Personalmangels kurzfristig aktivierte Gall ins Spiel. Als wir die ersten Minuten seit längerer Zeit mal wieder ohne Gegentor überstanden hatten kam die ominöse (14.) nach einem Rückpass wollte unser Torwart den Ball direkt weiterspielen, dabei versprang ihm dieser und Botenheim hatte keine Mühe das 0 : 1 zu erzielen. Nun waren wir total verunsichert und hätten bereits zwei Minuten später fast das 0 : 2 hinnehmen müssen doch unser Torwart konnte, nach einem Zuspiel von links, gerade noch den Schuss aus kurzer Distanz abwehren. Doch bereits in der (18.) nach einem Freistoß von links, verlängerte unsere Abwehr unfreiwillig den Ball und ein Botenheimer ließ sich am langen Eck nicht lange bitten und verwandelte mit einem Kopfball sicher zum 0 : 2. Danach versuchten wir zwar wieder Ordnung in unser Spiel zu bringen, das gelang uns nur bedingt. Vor allem das Spiel nach vorne fand fast überhaupt nicht statt. In der (40.) folgte dann auch noch das 0 : 3, als wir nach einem Ballverlust in der Abwehr nicht entscheidend klären konnten, hatten die Botenheimer keine Mühe um aus 12 m links neben dem Posten zu vollenden. Damit war das Spiel praktisch schon kurz vor der Halbzeit vorzeitig entschieden. Eine Minute später verletzte sich dann auch noch zu allem Überfluss unser Abwehrspieler Kücük, vermutlich auch mit einer Oberschenkelverletzung und musste durch Poslu ersetzt werden. Die zweite Halbzeit begannen wir sehr engagiert und Gall gelang in der (48.) mit einem platzierten Schuss aus 20 m in den rechten Winkel, der 1 : 3 Anschlusstreffer. Der zur Halbzeit für Reißmüller ins Spiel gekommene Lang kam dann in der (53.) aus 25 m zum Schuss doch der ging knapp über das Tor. Wir spielten in der zweiten Halbzeit aufgrund des Spielstands etwas offensiver und wurden in der (58.) nach einem Ballverlust im Mittelfeld zum 1 : 4 ausgekontert, damit war das Spiel endgültig entschieden. In der (66.) wurde unsere Abwehr nochmals klassisch ausgespielt und es stand 1 : 5 nun wurde es schon etwas deftig. Wir hatten zwar in der (80.) noch eine Chance doch der Botenheimer Torwart klärte in einer eins zu eins Situation und in der (82.) landete ein abgefälschter Freistoß von Lenicker an der Oberkante der Latte. Die Botenheimer erzielten dann in der (86.) noch das 1 : 6 als wir wieder mal in der Abwehr den Ball nicht entschieden genug klären konnten. Das war insgesamt ein rabenschwarzer Sonntag für den SC und man kann nur hoffen dass sich die Mannschaft von diesem Ergebnis schnell wieder erholt.
Es spielten: Kaminik, Kreh, Kücük, E. (41. Poslu), Schnabel (8. Gall), Stahl, Lotfi, Lenicker, Schumacher, Kieninger, Reißmüller, (46. Lang), Kacaoglu
SC Abstatt – TSV Botenheim 1 : 6 (0 : 3)
SC Abstatt – TSV Botenheim 1 : 6 (0 : 3)
Gegen die mit 10 Punkten(32) in der Tabelle vor uns platzierten Botenheimer hatten wir uns einiges vorgenommen. Bereits in der (2.) musste Kücük nach einem Eckball der Gäste für unseren bereits geschlagenen Torwart auf der Linie klären. In der (8.) mussten wir bereits zum ersten Mal wechseln, für den mit Verdacht auf Muskelfaserriss ausscheidenden Schnabel, kam der wegen Personalmangels kurzfristig aktivierte Gall ins Spiel. Als wir die ersten Minuten seit längerer Zeit mal wieder ohne Gegentor überstanden hatten kam die ominöse (14.) nach einem Rückpass wollte unser Torwart den Ball direkt weiterspielen, dabei versprang ihm dieser und Botenheim hatte keine Mühe das 0 : 1 zu erzielen. Nun waren wir total verunsichert und hätten bereits zwei Minuten später fast das 0 : 2 hinnehmen müssen doch unser Torwart konnte, nach einem Zuspiel von links, gerade noch den Schuss aus kurzer Distanz abwehren. Doch bereits in der (18.) nach einem Freistoß von links, verlängerte unsere Abwehr unfreiwillig den Ball und ein Botenheimer ließ sich am langen Eck nicht lange bitten und verwandelte mit einem Kopfball sicher zum 0 : 2. Danach versuchten wir zwar wieder Ordnung in unser Spiel zu bringen, das gelang uns nur bedingt. Vor allem das Spiel nach vorne fand fast überhaupt nicht statt. In der (40.) folgte dann auch noch das 0 : 3, als wir nach einem Ballverlust in der Abwehr nicht entscheidend klären konnten, hatten die Botenheimer keine Mühe um aus 12 m links neben dem Posten zu vollenden. Damit war das Spiel praktisch schon kurz vor der Halbzeit vorzeitig entschieden. Eine Minute später verletzte sich dann auch noch zu allem Überfluss unser Abwehrspieler Kücük, vermutlich auch mit einer Oberschenkelverletzung und musste durch Poslu ersetzt werden. Die zweite Halbzeit begannen wir sehr engagiert und Gall gelang in der (48.) mit einem platzierten Schuss aus 20 m in den rechten Winkel, der 1 : 3 Anschlusstreffer. Der zur Halbzeit für Reißmüller ins Spiel gekommene Lang kam dann in der (53.) aus 25 m zum Schuss doch der ging knapp über das Tor. Wir spielten in der zweiten Halbzeit aufgrund des Spielstands etwas offensiver und wurden in der (58.) nach einem Ballverlust im Mittelfeld zum 1 : 4 ausgekontert, damit war das Spiel endgültig entschieden. In der (66.) wurde unsere Abwehr nochmals klassisch ausgespielt und es stand 1 : 5 nun wurde es schon etwas deftig. Wir hatten zwar in der (80.) noch eine Chance doch der Botenheimer Torwart klärte in einer eins zu eins Situation und in der (82.) landete ein abgefälschter Freistoß von Lenicker an der Oberkante der Latte. Die Botenheimer erzielten dann in der (86.) noch das 1 : 6 als wir wieder mal in der Abwehr den Ball nicht entschieden genug klären konnten. Das war insgesamt ein rabenschwarzer Sonntag für den SC und man kann nur hoffen dass sich die Mannschaft von diesem Ergebnis schnell wieder erholt.
Es spielten: Kaminik, Kreh, Kücük, E. (41. Poslu), Schnabel (8. Gall), Stahl, Lotfi, Lenicker, Schumacher, Kieninger, Reißmüller, (46. Lang), Kacaoglu
W.S.
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